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Fachinformationen zu Glycin und Arthrowel, nicht zur Veröffentlichung bestimmt

Glycin – Wirkstoff von Arthrowel

Allgemeines
Die Aminosäure Glycin, abgekürzt Gly oder G, ist die kleinste und einfachste stabile Aminosäure. Sie kann vom menschlichen Organismus selbst synthetisiert werden und ist daher nicht-essentiell.
Der Organismus eines Erwachsenen synthetisiert im Schnitt ca. 3 g Glycin pro Tag. Diese Menge reicht nicht aus, um den Bedarf an Glycin im Stoffwechsel zu decken.
Reines Glycin ist ein weißes, geruchloses Pulver, das wasserlöslich ist. Es hat einen süßen Geschmack. Diesem verdankt die Aminosäure ihren Namen: Er leitet sich von griechisch „glykos“, d.h. „süß“ her. Trotz des süßen Geschmacks wirkt sich der Verzehr von Glycin nicht auf den Blutzuckerspiegel aus.

Funktionen und Wirkung in Kürze
Glycin ist die Aminosäure, um die Gesundheit zu fördern und einen neuen persönlichen Wohlfühl-Level zu erreichen.
Es nimmt Einfluss auf die verschiedensten Funktionskreise im Organismus, wie z.B.

  • Herz – Kreislauf
  • Immunsystem
  • Funktion, Regeneration und Elastizität aller Gewebe, Haut und Knochen
  • Kollagenproduktion
  • Synthese von Enzymen, Hormonen, Proteinen und Antioxidantien
  • Entzündungshemmung
  • Schmerzlinderung
  • Psyche
  • Schlafqualität
  • Zellschutz
  • Unterstützung und Regulation bei Gicht, Diabetes Typ II, multipler Sklerose
  • Entgiftung
  • Fettstoffwechsel
  • Blutzucker- und Insulinhaushalt